Das Centre Pompidou – ein von innen nach außen gekehrtes Museum

Das Centre Pompidou – ein von innen nach außen gekehrtes Museum

Sie fragen sich vielleicht, wo Sie das Centre Pompidou in Paris finden. Hier ist ein kurzer Führer zu diesem faszinierenden Ort. Weitere Informationen finden Sie auch auf der offiziellen Website. Das Museum ist eine der berühmtesten Kultureinrichtungen von Paris. Hier finden Sie Ausstellungen von Künstlern wie Renzo Piano, Richard Rogers und Georges Pompidou.

Georges Pompidou

Das Centre Georges Pompidou ist ein Museum im Museum. Sie können die über 50.000 Kunstwerke des Museums erkunden. Vielleicht können Sie sogar einige Ihrer Lieblingskünstler persönlich sehen. Im Centre Pompidou finden Sie auch Bücher, Filme und Musik. Sie können bis zu zwei Stunden im Museum verbringen.

Als das Centre Pompidou zum ersten Mal gebaut wurde, nannte man es die “Vergewaltigung von Paris”, und viele Politiker der Stadt hielten das Geld für eine Verschwendung. Für das 10-stöckige Gebäude wurden mehr als 15 000 Tonnen Stahl verbaut und es kostete Millionen von Dollar. Einige Kritiker meinten, das Bauwerk erinnere an eine Ölraffinerie. Doch Pompidou, der erste Direktor des Museums, war ein großer Kunstliebhaber. Er war von 1969 bis 1974 Präsident und von 1962 bis 1968 Premierminister Frankreichs.

Eine zweijährige Renovierung des Centre Pompidou hat eine Reihe von Veränderungen mit sich gebracht. Obwohl das Gebäude nicht mehr mit der Stadt verbunden ist, bleibt es aus denselben Gründen erfolgreich, die es schon bei seiner Errichtung zu einer beliebten Attraktion machten. Sein Elan und seine Energie machen es nach wie vor zu einem beliebten Ziel. Es behält auch seine traditionelle Beziehung zum öffentlichen Raum bei.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Centre Pompidou ist seine Bibliothek, die sich über drei Stockwerke erstreckt. Sie verfügt über 360 000 Bücher aus den Bereichen Kunst, Literatur und Wissenschaft. Außerdem verfügt es über Kinos, Hörsäle und ein Musikforschungsinstitut. Das Centre Pompidou expandiert auch nach China und eröffnete eine Zweigstelle am Flussufer von Shanghai. Darüber hinaus verfügt es über Satellitenmuseen in Brüssel und Málaga.

Das Centre Pompidou feiert dieses Jahr seinen 40. Geburtstag und hat eine Reihe von Ausstellungen und Konzerten in 40 Städten angekündigt. Den Architekten des Zentrums wird das Verdienst zugeschrieben, eines der wichtigsten Einzelgebäude der Nachkriegszeit in Paris entworfen zu haben. Das Gebäude ist ein spätblühendes Kulturzentrum der 1960er Jahre und gleichzeitig eine Ikone der zeitgenössischen Architektur.

Das Centre Pompidou ist ein großartiges Ausflugsziel für Kunstliebhaber. Die Architekten, die es entworfen haben, waren meist jung und ehrgeizig, und viele von ihnen wollten ein Museum schaffen, das für alle zugänglich ist.

Renzo Piano

Das Centre Pompidou ist eines der bekanntesten Gebäude in Paris. Das 1977 von den Architekten Renzo Piano und Richard Rogers entworfene Gebäude verfügt über stützenfreie, flexible Innenräume, die mehr als zwei Fußballfelder groß sind. Kürzlich hat die französische Regierung ein 106 Millionen Dollar teures Facelifting für das Gebäude genehmigt. Es wird erwartet, dass diese Renovierung in den nächsten Jahren abgeschlossen sein wird.

Als das Centre Pompidou eröffnet wurde, waren die Kritiker schnell dabei, das Gebäude zu bemängeln. Ein Kritiker des Guardian wünschte sich, dass es mit Virginia Creeper bewachsen wäre, und Le Figaro erklärte es zum “Pariser Loch Ness”. Doch Rogers reagierte auf die Kritik, indem er darauf hinwies, dass der Eiffelturm sehr angefeindet wurde, als er brandneu war.

Das Centre Pompidou gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es beherbergt das Musee National d’Art Moderne, das größte Museum für moderne Kunst in Europa. Außerdem beherbergt es die Bibliotheque publique d’information und das IRCAM. Das Gebäude ist auf einem offenen, flachen Gelände errichtet, das als Bühne für städtische Veranstaltungen dient. Das 1977 eröffnete Gebäude verbindet Hightech-Architektur und Urbanismus als Bewegung.

Bei der Planung des neuen Centre Pompidou hat der italienische Architekt Renzo Piano das Konzept eines Museumsgebäudes aufgegriffen und es vollständig funktionalisiert. Dieser radikal innovative Ansatz macht das Innenleben des Gebäudes sichtbar. Darüber hinaus demonstriert er die Schönheit des industriellen und pragmatischen Designs.

Das Innere und Äußere des Centre Pompidou offenbart die Struktur, die Dienstleistungen und den Verkehr des Gebäudes. Das Gebäude wurde in einer demokratisierenden und anti-monumentalen Sprache entworfen, die weder imposant noch institutionell wirkt. Seine Konstruktion spiegelt auch den Geist der Emanzipation wider.

Die Renovierungsarbeiten werden drei Jahre dauern. Während dieser Zeit wird das Gebäude für die Asbestsanierung und Restaurierung geschlossen sein. Das Centre Pompidou wird jedoch bis 2027 für Besucher geöffnet bleiben. Der Architekt hofft, dass es zwei Jahrtausende überdauern wird.

Renzo Piano und Richard Rogers waren nicht berühmt, als sie 1961 mit dem Entwurf des Centre Pompidou beauftragt wurden. Sie waren die Gewinner eines Wettbewerbs, bei dem 680 Architekten aufgefordert wurden, Entwürfe für das Gebäude einzureichen. Der siegreiche Entwurf der italienischen Architekten Renzo Piano und Richard Rogers war ein modernes Kulturzentrum. Der siegreiche Entwurf der Architekten war eine Kombination aus einem Fachwerksystem und einem System aus Gerberetten.

Richard Rogers

Richard Rogers ist einer der einflussreichsten Architekten der Gegenwart, der so bedeutende Gebäude wie das Centre Pompidou in Paris, den Hauptsitz der Lloyd’s Bank in London und das Senedd-Parlamentsgebäude in Cardiff entworfen hat. Er hat zahlreiche Auszeichnungen in der Branche gewonnen und ist derzeit Seniorpartner von Rogers Stirk Harbour + Partners. Zuvor war er Gründungspartner einer Firma, die als Richard Rogers Partnership bekannt ist. Darüber hinaus ist er Kurator am Royal Institute of British Architects.

Zu Rogers’ nachhaltigsten Bauten gehören der Justizpalast in Bordeaux von 1999 und das walisische Parlamentsgebäude in Cardiff. Beide Gebäude erforschen das soziale Potenzial von hohen Dächern und verwenden lokale Materialien wie westliche Zeder und geothermische Wärme. Diese Arbeiten sind sowohl ästhetisch als auch ökologisch bedeutsam und ein Schaufenster für Rogers’ renommierte Talente.

Rogers’ freundliche Persönlichkeit und seine lockere Art machen es leicht, mit ihm zu sprechen. Er ist sehr einnehmend und macht sich oft über die Sorgen der Menschen lustig. Er trägt ein hellrosa Hemd und lila Hosenträger. Er erinnert sich an die anfängliche Kritik eines Besuchers am Pompidou, der ihm mitteilte, er habe das Museum entworfen, woraufhin der Besucher ihn mit einem Regenschirm schlug.

Der Kustos ist für die Erhaltung und Bereicherung der Sammlungen des Museums zuständig. Der Kurator ist auch an der Formulierung der Kulturpolitik des Centre Pompidou beteiligt. Darüber hinaus legt er oder sie die Ankaufsstrategie des Museums fest, wobei ein Schwerpunkt auf zeitgenössischem Design liegt. Darüber hinaus ist der Kurator für die Pflege der langfristigen Beziehungen zu Kunsthändlern, Künstlern und Galerien verantwortlich.

Das Centre Pompidou in Paris ist ein ikonisches modernes Gebäude, das von Renzo Piano und Richard Rogers entworfen wurde. Es wurde zwischen 1970 und 1977 erbaut, sein Innenraum ist stützenfrei und flexibel. Seine vier Stockwerke sind etwa so groß wie zwei Fußballfelder. Im Jahr 2013 genehmigte die französische Regierung ein 106 Millionen Dollar teures Facelifting des Gebäudes, das in den kommenden Jahren abgeschlossen werden soll.

Centre Pompidou

Das Pompidou-Museum ist ein Beispiel für ein Inside-out-Design. Der architektonische Stil sieht vor, dass die mechanischen Systeme nach außen verlegt werden, während der Innenraum so offen wie möglich gehalten wird. Eine neue Installation von JR, der für seine Arbeit mit dem TED-Preis ausgezeichnet wurde, ist jetzt im Museum zu sehen. Die Installation umfasst eine riesige Fotokabine, in der die Besucher ihre eigenen Bilder aufnehmen und ausdrucken können.

Die Architektur des Centre Pompidou zieht nach wie vor die Blicke auf sich und erweckt Ehrfurcht. Das Museum ist eine Ikone des demokratischen Designs. Es ist für die Öffentlichkeit zugänglich, und seine Architektur zieht immer noch die Blicke auf sich und simuliert Gespräche. Diese Offenheit übt eine starke Anziehungskraft auf die Menschen aus.

Das Centre Pompidou ist das größte Museum für zeitgenössische Kunst in Europa. Es wird zwischen Ende 2023 und 2027 für Renovierungsarbeiten geschlossen, deren Kosten auf 243 Millionen Dollar geschätzt werden. Zu den Renovierungsarbeiten gehören die Modernisierung der Heizungs- und Kühlsysteme sowie die Beseitigung von Asbest. Das Centre Pompidou wurde 1977 eröffnet und ist eine der wichtigsten kulturellen Attraktionen in Paris. Es zieht jährlich acht Millionen Besucher an.

Die Renovierungsarbeiten wurden durchgeführt, weil das Gebäude erste Alterserscheinungen aufwies. Als Pompidou 1997 starb, konnte er das fertige Werk nicht mehr erleben. Er war gezwungen, einige schwierige Entscheidungen zu treffen. Als Le Figaro ihn zu den Renovierungsarbeiten befragte, zog sie den kürzeren Weg einem längeren vor. Sie wollte nicht, dass das Museum für immer geschlossen bleibt. Eine kurze Schließung würde auf lange Sicht weniger Geld bedeuten.

Das Centre Pompidou ist ein ikonisches modernes Gebäude in Paris. Es wurde von den Architekten Renzo Piano und Richard Rogers entworfen. Sein auffälliges, farbenfrohes Äußeres deutet auf industrielle Materialien hin. Es wurde nicht entworfen, um sich in die Umgebung einzufügen, sondern um als hoch aufragendes Wahrzeichen hervorzustechen. Ein Kritiker nannte das Gebäude einen architektonischen King Kong, und viele Menschen betrachten es immer noch als Schandfleck im Stadtbild.

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