Montmartre ist ein malerischer Hügel in der Mitte von Paris. Sie können Orte wie Place Sainte-Marie, Place Jean-Baptiste-Clement, Place du Tertre und Place Dalida besuchen. Auf diesem Hügel gibt es auch eine Reihe von Kirchen und historischen Gebäuden.
Place Sainte-Marie
Wenn Sie Paris besuchen, werden Sie wahrscheinlich Montmartre besuchen und den Ort sehen wollen, an dem sich die Kommunarden im späten 19. Hier lebten auch die Künstler Picasso, Dali, Duchamp und Toulouse-Lautrec.
Der Platz ist von Bäumen und verschiedenfarbig gestrichenen Geschäften umgeben. Die Gegend ist auch mit Topfpflanzen gesäumt. Dies ist einer der letzten “verborgenen Schätze” von Paris. Es ist ein Ort von großer Schönheit und kann kostenlos besucht werden. Außerdem ist der Ort einer der fotogensten Paläste von Paris.
Der Hügel liegt 130 Meter über dem Meeresspiegel. Früher war er ein Dorf, bis er 1860 von Paris annektiert wurde. Im 19. Jahrhundert lebten hier viele Künstler, darunter Vincent van Gogh, Camille Pissarro und Auguste Renoir.
In der Nähe von Montmartre befindet sich das historische Pigalle-Viertel. Dieses Viertel war einst berühmt für sein Nachtleben mit über vierzig Veranstaltungsorten, darunter Kabaretts, Café-Konzerte, Musiksäle und Zirkusse. Toulouse-Lautrec war vom Nachtleben des Montmartre-Viertels desillusioniert, und seine Kritik an der Dekadenz der Gesellschaft wurde zu einer Ikone.
Montmartre ist ein hervorragender Ort, um einen herrlichen Blick auf die Stadt zu genießen. Seine Architektur ist beeindruckend, und der Ort selbst ist voller Künstler und Karikaturisten. Hier fand auch das Massaker der Kommunarden statt. Die Basilika Sacre-Coeur ist ebenfalls ein Wahrzeichen der Stadt. Ihre Kuppel ist Anziehungspunkt für Künstler und Karikaturisten, aber auch für einige Weingüter.
Ein Spaziergang durch Montmartre ist der beste Weg, um die Geschichte der Stadt kennen zu lernen. Das Viertel ist voll von Kopfsteinpflasterstraßen, interessanter Geschichte und spektakulären Ausblicken. Vergessen Sie dabei nicht, die Kirche St. Pierre, die älteste Kirche der Stadt, und die Basilika Sacre-Coeur, eines der schönsten Gebäude der Stadt, zu besuchen.
Place Jean-Baptiste-Clement
Der Place Jean-Baptiste-Climent liegt auf dem Hügel von Montmartre und ist eine Kreuzung mehrerer Straßen. Im frühen 20. Jahrhundert war er ursprünglich als Place Ravignan bekannt. Diese Postkarte wurde mit Papier in Archivqualität erstellt und zeigt das historische Gebäude in der Mitte.
Von diesem Punkt aus kann man den Blick auf die Sacre-Coeur genießen, die sich auf dem Hügel befindet. Es ist auch ein guter Ort, um eine Pause vom Trubel der Stadt zu machen. Die schöne Aussicht ist auch ein guter Grund, um anzuhalten und ein Foto zu machen. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass dieser Bereich oft von Touristen und illegalen Porträtkünstlern überfüllt ist. Warten Sie daher am besten auf einen ruhigen Moment, um diese Aussicht festzuhalten.
Auf dem Montmartre gibt es eine Reihe historischer Gebäude. Eines der ältesten ist die Basilika Saint-Pierre de Montmartre, die auf das Jahr 1133 zurückgeht. Sie wurde im romanischen Stil erbaut und war ursprünglich eine Benediktinerabteikirche, die Anfang des 20. Ihr Inneres ist eine klassische Kombination aus Frühgotik und Romanik.
Montmartre ist ein hügeliges Viertel, dessen Topographie und Höhenlage im 19. Jahrhundert zu Wasserproblemen führte. Um das Problem zu lösen, wurde 1835 ein Wasserturm gebaut. Dieser wurde von einer Hydraulikpumpe angetrieben, die in Saint-Ouen installiert worden war. Der Turm wurde jedoch Ende des 19. Jahrhunderts aufgegeben, und in der Nähe der Basilique du Sacre-Coeur wurden Reservoirs gebaut.
Montmartre ist das beliebteste Viertel der Pariser Bohème und bekannt für seine kopfsteingepflasterten Straßen, den malerischen Hügel und die böhmische Atmosphäre. Hier befindet sich auch die Sacre-Coeur, eine wunderschöne weiße Kirche, die man von überall in der Stadt sehen kann.
Place du Tertre
Montmartre ist ein wunderschöner Teil von Paris, der eine lange Geschichte hat. In der Vergangenheit war dieser Hügel nicht nur ein Wohnviertel. Er war auch ein Zentrum für Kunst und Kultur. Nach der Revolution wurde die Gegend zum bevorzugten Viertel für viele Pariser Künstler. Berühmte Künstler wie Monet und Picasso lebten und arbeiteten hier. Die Mieten und Lebenshaltungskosten waren niedrig, und so zog es viele Künstler nach Montmartre.
Neben der Kirche Sacre-Coeur ist der Ort mit seinen zahlreichen alten Bäumen eine beliebte Touristenattraktion. Bevor Montmartre ein Teil von Paris wurde, war der Ort ein mittelalterliches Dorf. Das Haus mit der Nummer 3 war früher das Rathaus des Dorfes. Auch die kleinen Gassen, die den Platz umgeben, sind einen Besuch wert.
In der Gegend befindet sich auch die Basilika Sacre-Coeur. Am höchsten Punkt des Montmartre gelegen, ist diese Kirche eine Feier des Lebens. Ihre hoch aufragende Architektur und ihre unglaublich romantische Umgebung machen sie zu einem beliebten Fotomotiv. Die Basilika ist auch nur wenige Schritte vom Place du Tertre entfernt, was sie zu einem beliebten Ort für Paare macht, die eine romantische Kulisse suchen.
Der Place du Tertre ist auch ein beliebter Treffpunkt für Künstler. Der Platz ist von kopfsteingepflasterten Innenhöfen und einer Vielzahl von Kunstwerken gesäumt. Einheimische Künstler stellen hier ihre Staffeleien auf, und Touristen sind eingeladen, ihre Bilder zu kaufen. Viele dieser Gemälde zeigen die reizvollen Szenen der umliegenden Nachbarschaft.
Der Ort selbst ist recht interessant, und es mangelt ihm nicht an Geschichte. Das erste Rathaus von Montmartre wurde hier 1790 erbaut, so dass das Viertel einen dörflichen Charakter hat. Hier befindet sich auch das erste Bistro von Paris, das 1793 eröffnete Cafe Chez la mere Catherine. Während der russischen Besatzung riefen die Kosaken beim Bestellen eines Getränks oft “Bistro!
Place Dalida
Der Place Dalida ist ein schöner kleiner Platz an der Ecke der Rue Girardon und der Rue de l’Abreuvoir. Benannt nach der legendären Sängerin gleichen Namens, wurde der Platz 1997 zu Ehren der Sängerin umbenannt. Eine Bronzebüste der Sängerin des französischen Künstlers Aslan schmückt den Platz und stellt eine bewegende Hommage an die Sängerin dar.
Der Place Dalida ist ein schöner und ruhiger Platz, der an der Kreuzung der Rue Girardon und der Rue de l’Abreuvoir liegt. Der Platz beherbergt eine Dalida gewidmete Büste und eine Bank, auf der man sich ausruhen kann. Eine lokale Legende besagt, dass die Berührung der Büste von Dalida Glück bringt. Der Blick auf Sacre-Coeur von diesem Platz aus ist atemberaubend.
Der Place Dalida ist ein schöner Ort, um einen Tag in Paris zu verbringen. Der ruhige, malerische Hügel beherbergt eine Reihe von interessanten Sehenswürdigkeiten und Restaurants. Diese Gegend ist ideal, um die Kirschblüte zu beobachten. In der Gegend gibt es einige Restaurants und Cafés.
In Montmartre können Sie auch die berühmte Villa Leandre besuchen. Diese charmante Villa hieß ursprünglich Villa Junot und wurde 1926 erbaut. Ihr Name stammt von dem berühmten Karikaturisten Charles Leandre. Die Straße ist gesäumt von Häusern im anglo-normandischen Stil mit kleinen Vorgärten und Kletterpflanzen.
Ein weiterer sehenswerter Ort auf dem Montmartre ist die Basilika Sacre-Coeur. Sie ist die einzige Kirche der Stadt, die im Jugendstil erbaut wurde, und eine Rarität unter den anderen schönen Pariser Kirchen. Die Rue l’Abreuvoir ist eine der hübschesten Straßen der Stadt. Ein weiterer schöner Platz auf dem Hügel ist der Place Dalida, benannt nach der verstorbenen Sängerin und Songschreiberin Dalida.
Rue Saint-Rustique
Das charmante Viertel Rue Saint-Rustique liegt auf dem steilen Hügel von Montmartre und bietet viele Attraktionen für Besucher. Die Straße ist auch die Heimat vieler berühmter Persönlichkeiten, darunter Vincent Van Gogh, der hier von 1886 bis 1888 lebte. Ihm wird zugeschrieben, die Aussicht aus seinem Wohnungsfenster gemalt zu haben. Auch andere berühmte Persönlichkeiten haben in der Straße gelebt, darunter der Filmstar Amelie. In der Straße befinden sich auch zwei noch erhaltene Windmühlen aus Montmartre: die Moulin du Radet, die 1717 erbaut wurde, und die Moulin de Blute-Fin, die 1622 erbaut wurde.
Die beste Zeit für einen Besuch auf dem Montmartre ist der frühe Morgen, da er dann weniger überlaufen ist. In der Hochsaison sollte man sich jedoch auf ein gewisses Gedränge gefasst machen. Das Viertel ist bei Touristen aus ganz Paris beliebt und mit der Metro leicht zu erreichen. Am einfachsten ist es mit den Metrolinien M2 und M12 zu erreichen. Achten Sie nur darauf, dass Sie die richtige Haltestelle wählen, wenn Sie aus der Metro aussteigen, denn die Haltestelle hängt davon ab, von wo aus Sie starten.
Einen der schönsten Ausblicke auf Paris hat man von Montmartre aus. Bei einem Spaziergang auf der Esplanade haben Sie einen schönen Blick auf den Osten von Paris. Sie können auch die darunter liegenden Gärten besichtigen. Diese Gärten wurden 2001 in dem Film “Amelie” von Jean-Pierre Jeunet gezeigt.
Das Montmartre-Viertel beherbergte in seiner Blütezeit eine blühende Kunstszene. In dieser Zeit hatten einige der größten Maler der Welt hier ihre Ateliers. Zu diesen Künstlern gehörten Pablo Picasso, Pierre-Auguste Renoir und Henri de Toulouse-Lautrec.
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