Die Sainte Chapelle ist ein Meisterwerk der Gotik und befindet sich in der Mitte der Seine auf der Insel La Cite. Sie wurde ursprünglich als Kapelle für den König errichtet. Das obere Stockwerk wurde für den König und seinen Hofstaat genutzt, während das untere Stockwerk für die Mitglieder des Haushalts bestimmt war. Die obere Kapelle zeichnet sich durch 15 prächtige Buntglasfenster aus. Eines dieser Fenster, die Rosette, beherrscht die Westwand. Der Innenraum ist ebenso beeindruckend. Er hat eine niedrige Decke, während die Wände aus einem dünnen Fachwerk bestehen. Außerdem gibt es keine fliegenden Strebepfeiler, sondern ein Vorbau und andere Stützelemente sorgen für das nötige Gegengewicht.
Sainte Chapelle wurde gebaut, um Reliquien von der Kreuzigung Christi zu beherbergen
Sainte Chapelle ist eine große Kirche in Paris, die im 14. Sie wurde zur Aufbewahrung von Reliquien des Opfertodes Christi errichtet. Die obere Kapelle hat vier Joche und einen siebengliedrigen Chor. Die Wände sind mit Glasmalereien bedeckt.
Der Bau der Sainte-Chapelle begann 1238 und wurde 1240 abgeschlossen. Ludwig wollte, dass die Kapelle als Symbol seiner Position als mächtigster Herrscher Europas dient. Er wollte mit dem Bau eine Parallele zwischen ihm und dem vorherigen Kaiser Karl dem Großen ziehen und gleichzeitig die Macht des aktuellen Kaisers verspotten. Die Legende besagt, dass die Dornenkrone von Papst Innozenz IV. für 135 000 Livres erworben wurde, während andere Reliquien 1241 von Baudoin II.
Das Innere der Sainte Chapelle ist mit wunderschönen Glasfenstern aus dem 13. Jahrhundert. Die Fenster stellen die heiligen Geheimnisse der christlichen Texte dar. So stellt eine Tafel die zweite Plage Ägyptens dar, bei der leuchtende Frösche die Ägypter angreifen. Eine andere Tafel stellt Moses dar, der das Rote Meer teilt. Ein drittes Fenster stellt das Buch der Offenbarung dar, das den letzten Abschnitt der Bibel bildet und das Ende der Welt prophezeit.
Im Jahr 1248 genehmigte König Ludwig IX. von Frankreich den Bau der Sainte-Chapelle, in der heute die Reliquien von Jesus Christus aufbewahrt werden. Diese Kapelle beherbergt auch die Dornenkrone und andere heilige Artefakte der Kreuzigung des Herrn.
Die Glasfenster zeigen Szenen aus der Bibel
Es gibt kein genaues Datum für den Bau der Sainte Chapelle, aber die Legende schreibt sie dem Architekten Pierre de Montreuil zu, der auch die Südfassade der Kathedrale Notre-Dame in Paris umgestaltet hat. Die Kapelle steht seit 1862 unter Denkmalschutz, und ihre Glasfenster sind ein Kunstwerk.
Die Fenster stellen Szenen aus der Bibel und dem Alten Testament dar. Die Kapelle beherbergt auch ein wunderschönes Buntglasfenster, das die Bibel des Heiligen Ludwig darstellt. Der Herrscher von Saint-Louis ist als Prophet dargestellt, der die Bundeslade in der Hand hält. Diese Werke sind zwar wunderschön, haben aber auch politische Hintergedanken. König Ludwig wollte, dass sein Reich die Nachfolge des Christentums und des neuen Jerusalem antritt.
Auch das Innere der Sainte Chapelle ist beeindruckend. Sie besteht fast vollständig aus Glas. Im Obergeschoss ist zwar etwas Stein vorhanden, doch besteht es zum größten Teil aus Fenstern. Sie ist ein architektonisches Meisterwerk, das hohes Mauerwerk und Glas miteinander verbindet. Das Innere der Kapelle ist mit Gold, Glas und Emaille gefüllt.
Die Sainte Chapelle ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in Paris. Ihre fünfzehn Buntglasfenster stellen biblische Geschichten dar. Die Sainte Chapelle befindet sich nur wenige Schritte von der berühmten Notre Dame de Paris entfernt und ist ein Muss.
Sie wurde 1241 fertiggestellt
Diese wunderschöne gotische Kirche ist eine der ältesten in Frankreich und wurde 1241 fertiggestellt. Das Innere der Sainte Chapelle ist mit Glasfenstern verziert, die biblische Kunst aus dem Alten Testament darstellen. Die meisten Fenster stellen Szenen aus dem Leben Christi dar, wie seine Geburt und Taufe. Es gibt auch mehrere Fenster, die Szenen aus seiner Passion darstellen. Diese Fenster sind eines der am besten erhaltenen Beispiele für Glasmalereien aus dem 13.
Die Sainte Chapelle wurde von dem französischen Architekten Pierre de Montreuil entworfen, der auch die Abtei von Saint-Denis entworfen hat. Sie wurde im gotischen Stil errichtet und war als königliche Kapelle und Reliquienschrein gedacht. Sie bestand aus zwei Kapellen – die obere Kapelle war für die königliche Familie bestimmt, die untere Kapelle für andere.
An den Wänden der oberen Kapelle befand sich einst eine Sammlung von sechzehn Apostelstatuen. Diese Statuen stammen aus der Zeit um 1240. Einige von ihnen zeigen die Apostel in einfachen, klassischen Kostümen, während andere aufwendige klerikale Gewänder tragen. Einige der Statuen befinden sich heute in der Sammlung des französischen Nationalmuseums für das Mittelalter, dem Musee de Cluny.
Der Bau der Sainte-Chapelle wurde von König Ludwig IX. von Frankreich, später bekannt als der Heilige Ludwig, in Auftrag gegeben. Der König war erst 12 Jahre alt, als sein Vater im Jahr 1226 starb. Seine Regentin, Blanche de Castille, amtierte bis 1234. König Ludwig zahlte auch eine große Summe für die Dornenkrone, bei der es sich um heilige Reliquien Christi handelte. Diese Kapelle war das Vorbild für alle anderen heiligen Kapellen, die der König bauen ließ.
Sie ist ein Meisterwerk der Gotik
Während der Französischen Revolution wurde die Sainte Chapelle zu einem Symbol der Religion und des Königtums, doch später wurde sie in ein Getreidelager umgewandelt. Einige Glasmalereien wurden entfernt, aber andere Originalgläser wurden in andere Fenster verlegt. Einige heilige Reliquien wurden ebenfalls entfernt, einige blieben jedoch in der Schatzkammer von Notre-Dame de Paris.
Die Kirche enthält Buntglasfenster, die die Bibel darstellen. In der Kirche befindet sich auch die Dornenkrone, eine Reliquie, die König Ludwig IX. erhielt. Die Kapelle ist Teil eines Komplexes von Regierungsgebäuden. Das Steindach wird von muskulösen gotischen Strebepfeilern gestützt. Die Wände dienen auch als Fensterhalter für die Glasmalerei.
Die Architektur der Sainte Chapelle ist bemerkenswert. Sie besteht aus zwei Ebenen: der oberen und der unteren Kapelle. Die obere Kapelle hat einen 78 Fuß hohen Turm und tiefe Strebepfeiler. Die untere Kapelle hat eine halbrunde Apsis.
Wenn Sie die Sainte Chapelle besichtigen möchten, sollten Sie dies am besten früh am Morgen tun. Vermeiden Sie es, in der Sonne zu fotografieren, da das Fotografieren mit Blitzlicht hier verboten ist. Kleiden Sie sich außerdem bescheiden. Tief ausgeschnittene T-Shirts, Shorts oder Tops sind nicht angebracht. Dieses gotische Meisterwerk ist eines der besten Beispiele gotischer Architektur auf der Welt.
Die Sainte-Chapelle ist nicht so dunkel wie viele andere gotische Gebäude. Sie ist etwas weniger imposant als ihre Schwester, Notre Dame. Das Innere der Sainte-Chapelle hat ein Buntglasfenster und Säulen. Die gotische Architektur spiegelt die Spiritualität der damaligen Zeit wider.
Sie ist ein spirituelles Denkmal
Die Sainte-Chapelle wurde 1244 von König Ludwig IX. erbaut und ist ein spirituelles Denkmal. Das schreinartige Aussehen der Kapelle unterstreicht die göttliche Verbindung Frankreichs mit dem Himmel. Ihre Reliquien sind die Dornenkrone und ein Fragment des wahren Kreuzes. Sie wurde auch als symbolisches Bündnis zwischen den Kapetingern und Gott errichtet.
Die Besichtigung der Sainte Chapelle ist an jedem ersten Sonntag im Monat kostenlos. Sie können auch einen Audioguide für 3 EUR für eine halbstündige Führung erhalten. Obwohl in den meisten Reiseführern empfohlen wird, die Kapelle an einem sonnigen Tag zu besuchen, lohnt es sich, einen Besuch an einem bewölkten Tag in Erwägung zu ziehen, um das grelle Licht der Buntglasfenster zu vermeiden.
Der Bau der Sainte Chapelle begann im Jahr 1242. Die Bauarbeiten dauerten etwa sechs Jahre. Einige Historiker glauben, dass der Architekt Pierre de Montreuil war, der auch die Kathedrale Notre Dame entworfen hat. Sie wurde aus edlen Steinen aus Charenton erbaut, und es waren Handwerker aus ganz Frankreich beteiligt.
Die Gestaltung der Sainte Chapelle wurde durch die religiösen Vorstellungen von König Ludwig beeinflusst. Ein Reliquienschrein, der an den Tempel Salomons erinnert, war ein Symbol, ebenso wie die zusätzlichen Glasfenster, die die königliche Abstammung vom Alten Testament bis zur Neuzeit darstellen. Das königliche Mäzenatentum spiegelt sich auch im künstlerischen Programm der Sainte Chapelle wider. König Ludwig strebte danach, der nächste Herrscher der Christenheit zu werden und sein Reich zu einem neuen Jerusalem zu machen.
Das Innere der Sainte Chapelle ist auch mit Glasfenstern geschmückt. Diese Fenster sind Teil von zwei verschiedenen Zyklen. Der erste Zyklus stellt das Leben des jüdischen Volkes in den biblischen Berichten dar. In diesem Fenster sind auch die Reliquien der Passion Jesu dargestellt. Der zweite Zyklus konzentriert sich auf die Apostel. Zwischen den Fenstern befinden sich auch Statuen der Apostel. Eines dieser Fenster stellt Christus am Ende der Zeiten dar.
Sie spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte Frankreichs
Die Sainte-Chapelle, eine königliche gotische Kapelle auf der Ile-de-la-Cité in Paris, Frankreich, ist ein wichtiges historisches Wahrzeichen. Ihre Turmspitze ist noch immer über den Gebäuden von Paris zu sehen. Die Kapelle wurde ursprünglich von König Ludwig IX. erbaut und beherbergt die Reliquien Christi. Später wurde sie vom späteren Heiligen Ludwig erworben und in der Kathedrale Notre-Dame untergebracht.
Der Bau der Sainte-Chapelle geht auf das dreizehnte Jahrhundert zurück und ist der Pfalzkapelle Karls des Großen in Aachen nachempfunden. Darüber hinaus ist die Kapelle mit einer kunstvollen Rosette mit 87 Blütenblättern geschmückt. Sie beherbergt auch Illustrationen aus dem Buch der Offenbarung des Heiligen Johannes. Das Gebäude wurde jedoch während der Französischen Revolution stark beschädigt und in den 1840er Jahren von einigen der größten Architekten Frankreichs restauriert.
Zu Beginn des dreizehnten Jahrhunderts war die Sainte Chapelle ein wichtiger Ort der Anbetung in Frankreich. Die obere Kapelle wurde vom königlichen Hof und die untere Kapelle von den Bediensteten genutzt. Die untere Kapelle weist zahlreiche dekorative Merkmale auf, darunter bemalte Wände und eine bunte Decke. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche mit ähnlichen Farben wie im Mittelalter neu dekoriert.
Die Sainte Chapelle spielte in der Geschichte Frankreichs eine wichtige Rolle, und sogar ein Kruzifix hat einen Platz in dieser Kathedrale. König Ludwig suchte nach Reliquien der Passion Christi und versuchte, Holzstücke und Nägel von der Kreuzigung zu erhalten. König Ludwig hatte eine Vision für die Sainte-Chapelle als Reliquienschrein, in dem die Reliquien Christi aufbewahrt wurden. Die Kapelle wurde zwischen 1241 und 1248 erbaut und kostete 40.000 Livres tournois, was im Vergleich zum Preis der Reliquien ein geringer Betrag ist. Die Heilige Kapelle ist auch heute noch ein Ort der Verehrung, an dem täglich Gottesdienste abgehalten werden.
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